Unsere Info-Broschüren bündeln Grundlagen und Praxis-Know-How für Projekte, Wohnungsunternehmen und Kommunen. Hier finden Sie unsere Broschüren in digitaler Version als PDF zum Download oder in klassischer Papierform zum Bestellen zu Ihnen nach Hause.
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Dokumentation
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2022
Inhalte aus der Podiumsdiskussion im Rahmen des Deutschen Seniorentages der BAGSO: Gemeinschaftliche Wohnformen – Impulse für ein gemeinwohlorientiertes Bauen und Wohnen.
Podium mit:
- Dr. Tobias Behrens, STATTBAU Hamburg Stadtentwicklungsgesellschaft mbH
- Dipl.-Ing. Ricarda Pätzold, Deutsches Institut für Urbanistik, Forschungsbereich: Stadtentwicklung, Recht und Soziales
- Marcel de Groot, Geschäftsführer, Schwulenberatung Berlin gGmbH für das Projekt Lebensort Vielfalt
- Prof. Dipl.-Ing. Susanne Dürr, Hochschule Karlsruhe – Technik und Wirtschaft, Forschungsprojekt: Familien in gemeinschaftlichen Wohnformen „FageWo“
- Andrea Kehrein, Mitarbeiterin Referat 646 - Neue Wohnformen, Grundsatzfragen des Demografischen Wandels, MINISTERIUM FÜR ARBEIT, SOZIALES, TRANSFORMATION UND DIGITALISIERUNG, Rheinland-Pfalz
- Hildegund Ernst, Leitung Referat Wohnen im Alter, BMFSFJ
- Cord Soehlke, Bau- und Erster Bürgermeister, Tübingen
Abschlussdokumentation
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2020
Das FORUM Gemeinschaftliche Wohnen e.V., Bundesvereinigung veröffentlicht die Abschlussdokumentation „Potenziale gemeinschaftlicher Wohnformen – eine Bilanz“, die die wichtigsten Ergebnisse und Erkenntnisse aus vier Jahren fachlicher Begleitung des Modellprogramms „Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben“ zusammenfasst.
Im Rahmen des Programms wurden vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend von 2015-2019 insgesamt 34 innovative und richtungsweisende neue Wohnformen mit Vorbildcharakter für die jeweilige Region gefördert. All diese Projekte stärken die Inklusion und Teilhabe beim Wohnen, indem sie dazu beitragen, gemeinwohlorientierte Wohnumfelder zu entwickeln, in denen Menschen in unterschiedlichen Lebensphasen und Lebenslagen möglichst Selbständig und Selbstbestimmt leben können.
Unterschiedliche Akteure aus Städten und Gemeinden, Wohnungsunternehmen, Sozialverbänden und der Zivilgesellschaft begegnen gesellschaftlichen Herausforderungen wie dem demografischen Wandel mit neuen Konzepten und Projekten. Viele von ihnen erkennen und nutzen die Potenziale Gemeinschaftlichen Wohnens sowie neuer Wohn-Pflege-Formen für die lokale, regionale und strukturelle (Weiter-)Entwicklung. Die vorliegende Publikation informiert über die Genese der Modellprojekte, über Hürden ihrer Planung bzw. Realisierung und deren Überwindung, über Finanzierungsoptionen sowie über bestehende und wünschenswerte Förderansätze. Sie soll inspirieren und Mut machen, neue Wege beim Thema Bauen und Wohnen zu gehen.
Strategien und Erfahrungen aus Modellprojekten für das Wohnen und die Pflege im Alter
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2020
Die zweite Fachpublikation im Rahmen des Niedersächsischen Förderprogramms „Wohnen und Pflege im Alter“ nimmt die wachsende Bedeutung von Nachbarschaftsinitiativen und quartiersbezogenen Unterstützungsnetzen für ein selbstbestimmtes Leben und Wohnen im Alter in den Fokus. Welcher Versorgungsstrukturen bedarf es, um auch bei Pflegebedürftigkeit im vertrauten Umfeld bleiben und am sozialen Leben teilhaben zu können? Was und wie können kommunales und bürgerschaftliches Engagement, in Kooperation mit Wohnungs- und Pflegewirtschaft, dazu beitragen, entsprechende Strukturen und Angebote nachhaltig aufzubauen? Und wie kann dies – angesichts der Herausforderungen des demografischen Wandels – auch im ländlichen Raum gelingen?
Auf all diese Fragen wird in Fachbeiträgen vertiefend eingegangen. Projektbeispiele und Kurzporträts aus dem Förderprogramm runden die Broschüre ab.
Eine Handreichung
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2020
Das FORUM hat eine Handreichung zum Thema „Temporäre Wohnangebote“ veröffentlicht. Die Handreichung entstand im Rahmen der Pilotphase „Häusliches Wohnen stärken, pflegende Angehörige entlasten“, gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Sie thematisiert verschiedene Möglichkeiten des temporären Wohnens und vermittelt somit eine Einführung in die Thematik.
Bezugspunkt der Broschüre ist Wohnen (im Alter) in lebensgeschichtlichen Umbruchphasen, in denen sich die Wohnbiographie von Menschen nachhaltig zum Negativen entscheiden kann. Klassisches Beispiel dafür ist die prekäre Wohnsituation alter Menschen nach einem Krankenhausaufenthalt, wenn es eine Zwischenunterbringung wegen Umbauten in der alten Wohnung braucht, damit das Wohnenbleiben dort möglich wird. Zugleich sind Pflegewohnungen auf Zeit auch ein Angebot für pflegende Angehörige, die sich von den Strapazen des tagtäglichen Eingespanntseins erholen müssen oder wollen.
Derzeit stehen dafür i.d.R. Heime zur Verfügung, die auch Kurzzeitpflege-angebote machen. Nicht selten bleibt es danach aber für den pflegebedürftigen Menschen bis zum Lebensende bei der zunächst kurzfristig gedachten Lösung: Heimunterbringung. Die Broschüre zeigt, dass es auch anders gehen könnte, wenn mehr quartiersbezogene Kurzzeitpflegeangebote zur Verfügung stünden und ermuntert dazu, solche zu etablieren. Ein wichtiger Bestandteil der Handreichung sind Beiträge von Expertinnen und Experten des Fachgebiets. Abgerundet wird sie mit einem Fazit und Ausblick, in dem Handlungsempfehlungen gegeben werden.
Dokumentation zur Fachtagung am 13. November 2018 in Weimar
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2019
Die Publikation Inklusion und Vielfalt im Gemeinschaftlichen Wohnen dokumentiert die Fachtagung im Rahmen des Modellprogramms „Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben“ am 13. November 2018 in Weimar, an der zahlreiche Fachleute aus Wohlfahrtsverbänden, Stiftungen, der Pflege, der Behindertenhilfe und der Wohnungswirtschaft sowie in Wohnprojekten engagierte Personen teilnahmen. Eröffnet wurde die Veranstaltung vom Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesfamilienministerium Stefan Zierke.
Die Broschüre fasst die Diskussion und Ergebnisse der drei Workshops zu „Inklusiven Quartieren“, „Gemeinschaftlichen Wohnformen für Menschen mit Exklusionsrisiko“ und „Pflegewohnungen auf Zeit“ zusammen. Darüber hinaus dokumentiert sie die Gesprächsrunde mit Vertreterinnen und Vertretern aus Förderprojekten des Modellprogramms über ihre Konzepte zur Sicherung der Inklusion beim Wohnen. Fachbeiträge von Romy Reimer, Tobias Behrens, Ulrich Niehoff und Bruno Wiedermann runden die Publikation ab.
Strategien und Erfahrungen aus Modellprojekten für das Wohnen und die Pflege im Alter
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2018
Die Fachbroschüre mit dem Schwerpunkt ambulant betreuter Wohngemeinschaften in Niedersachsen stellt die Erfahrungen verschiedener Modellprojekte des Nds. Förderprogramms "Wohnen und Pflege im Alter" vor. Auch besondere Herausforderungen im rechtlichen und baulichen Bereich werden thematisiert. Ein Nachschlagewerk für alle, die sich für das Thema selbstbestimmtes Wohnen im Alter interessieren.
Gemeinschaftliche Wohnprojekte in Niedersachsen
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2018
Erstmals 2009 erstellt und 2014 aktualisiert, ist im November 2018 die dritte und komplett überarbeitete Auflage des Wohnprojekte-Atlas Niedersachsen erschienen. Im Hauptteil erhalten Sie einen Überblick über die Vielfalt des gemeinschaftlichen Wohnens in Niedersachen: Insgesamt 49 Projekte werden dargestellt, einige davon ausführlich. Ein allgemeiner Informationsteil über gemeinschaftliches Wohnen und das 'Gemeinschaftliche Wohnen plus' komplettiert die Fachbroschüre.
Alle Projekte dieser Publikation finden Sie – mit zusätzlichen Informationen und Bildern – in der Projektübersicht auf www.neues-wohnen-nds.de. Dort besteht weiterhin die Möglichkeit, eigene Projekte einzutragen und damit zur Vernetzung und zum Erfahrungsaustausch der Projekte in Niedersachsen beizutragen!
Fachpublikation
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2018
Die Fachpublikation Gemeinschaftliches Wohnen plus. Teilhabe, Fürsorge, Pflege, Beratung basiert auf der Analyse und Auswertung des Modellprogramms Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben des BMFSFJ. Sie versammelt Fachbeiträge von Andrea Töllner, Josef Bura, Romy Reimer, Ursula Kremer-Preiß, Ricarda Pätzold, Nina Gust, Britta Klemm und Claudia Kaiser, die die Potentiale gemeinschaftlicher Wohnformen in Zeiten des demografischen Wandels und angesichts der damit verbundenen planerischen Herausforderungen in Städten, Ländern und Kommunen ausloten. Aufgezeigt werden Wege, wie Menschen mit Unterstützungs- und Pflegebedarf möglichst selbstbestimmt in der Mitte der Gemeinschaft, im vertrauten Wohnumfeld leben können.
Informationsbroschüre
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2017
Die Broschüre gibt einen Überblick über das Modellprogramm "Gemeinschaftlich wohnen, selbstbestimmt leben" des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Neben der Entwicklung und der Ziele des Förderprogramms werden die drei Förderschwerpunkte "Selbstständige Lebensführung älterer und hochaltriger Menschen im Quartier", "Bezahlbares Wohnen, besonders für Menschen mit niedrigem Einkommen" und "Generationengerechte Wohnumgebung, Vielfalt und Inklusion" dargestellt. Zudem präsentiert die Broschüre alle geförderten Modellprojekte.
Leider vergriffen.
Starke Gemeinschaften – neue Ideen
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2017
Diese Broschüre stellt beispielgebende Projekte vor, die im Programm „Soziales Wohnen – Zuhause im Alter“ gefördert wurden. Es werden Lösungsansätze gezeigt, wie Menschen im Alter, Menschen mit Hilfs- und Unterstützungsbedarfen sowie Menschen mit Behinderungen ein selbstbestimmtes Leben im gewohnten Lebensumfeld ermöglicht werden kann und welche Voraussetzungen sowohl im städtischen Quartier als auch im ländlichen Raum geschaffen werden müssen, um die Teilhabe und Teilnahme dieser Personengruppen am öffentlichen Leben der Gemeinschaft sicher zu stellen.
Leider vergriffen.
Potenziale und Grenzen genossenschaftlicher Kooperationen.
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2016
Für Wohnprojekt-Initiativen, die gemeinschaftliches Eigentum erwerben wollen, ist die Genossenschaft häufig die erste Wahl. Zu beachten ist dabei, dass Wohnungsgenossenschaften ein besonderer Typ von Wirtschaftsunternehmen sind, der eigenen Regeln unterliegt. Das FORUM hat ausgewiesene Fachleute zum Thema aus seinem Umfeld gewinnen können, die aufzeigen, welche Potenziale in kleinen Wohnungsgenossenschaften stecken und wie diese im Interesse von Wohnprojekten genutzt werden können. Die Veröffentlichung richtet sich vor allem an Interessierte, die Wohnungsgenossenschaften neu gründen wollen oder gegründet haben. Praxisnah will sie dazu beitragen, dass die damit verbundenen Herausforderungen erfolgreich bewältigt werden können.
Grundstücksvergabe für gemeinschaftliches Wohnen.
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2016
Wie kommen Wohnprojektinitiativen an bezahlbare Grundstücke? Einige Städte machen es bereits vor: Sie nutzen ihre Möglichkeiten und gehen dazu über, Wohnprojektinitiativen vorrangig bei der Veräußerung kommunaler Grundstücke zu berücksichtigen, weil sie deren Impulse für die soziale Gestaltung von Gemeinwesen schätzen.
Am Beispiel von Tübingen, Hamburg, München und Berlin wird aufgezeigt, aus welchen Gründen diese z. T. seit langen Jahren die Entstehung neuer Wohnformen fördern, mit welchen Konzeptverfahren sie das bewerkstelligen und welche Strategien und Arbeitsschritte dabei besonders empfehlenswert sind.
Dokumentation des 8. Nds. Fachtag Wohnen im Alter im Oktober 2015 in Osnabrück: Sozialgenossenschaften. Miteinander und Füreinander in Niedersachsens Städten und Dörfern
NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter, 2016
Sind Sozialgenossenschaften eine gut geeignete Organisations- und Finanzierungsform für Dorfläden, Fahrdienste und das Angebot hauswirtschaftlicher Dienstleistungen? Können mit ihnen barrierefreie Wohnungen und Wohn-Pflege-Angebote entstehen? Die Dokumentation informiert und zeigt Möglichkeiten auf.
Dokumentation der 6. Nds. Fachtag Wohnen im Alter im November 2013 in Hannover: "Neue Wohn- und Pflegeformen in Niedersachsen - Perspektiven für Stadt und Land"
NIEDERSACHSENBÜRO Neues Wohnen im Alter, 2013
Wie gelingt es, auch in strukturschwachen Kleingemeinden attraktive Angebote für ältere Bürgerinnen und Bürger zu schaffen – auch bei Pflege- oder Betreuungsbedarf? Der Fachtag gab Einblicke in Praxis- und Pilotprojekte für neue Wohn- und Pflegeformen.
Leider vergriffen.
Neues Wohnen im Alter: Ein Leitfaden für Neugierige
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2014
Gemeinschaftliche Wohnprojekte gründen, rechtlich absichern, finanzieren und umsetzen.
Gemeinschaftliche Wohnprojekte: Wenig Aufwand - viele Chancen
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2014
Ein Gewinn für Kommunen: Beispiele, Methoden und Ideen zur Förderung von Wohnprojekten
Gemeinschaftliche Wohnprojekte: Hohe Nachfrage inklusive
FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V., Bundesvereinigung, 2014
Ein Praxisleitfaden für Wohnungsunternehmen: Wohnprojekte moderieren, planen und realisiere
zu den Themen
- Gemeinschaftliches Wohnen
- Verbindliche Nachbarschaften
- Dorf- und Quartierskonzepte / Neue Wohn-Pflegeformen
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